Rainstock (1296m)
Wanderziele in der Reihenfolge wie sie angetroffen werden:
Gföhler Alm (1110m), Rainstock (1296m)
Lage:
Niederösterreich, Mostviertel, Bezirk Scheibbs, Gaming, Ybbstaler Alpen. Berge in der Gegend: TVN-Spitze (948m), Steinbauernberg, Maißzinken (1075m), Scheiblingstein (1622m) mit der Scheibe (1602m), Kleiner Ötscher (1552m), (Großer) Ötscher (1893m). Orte in der Umgebung sind Lunz am See, Lackenhof, St. Anton an der Jeßnitz, Scheibbs, Reinsberg, Gresten.
Tourenbeschreibung "Rainstock":
Zu Beginn der Wanderung ist der Weg gut beschildert. Ab dem Ebertal ist die Wegsuche dann die Herausforderung. Zumindest im Winter. Ohne sehr gutem Orientierungssinn oder einem Navigationsgerät würde ich den Rainstockgipfel im Winter nicht zu begehen versuchen.
Vom Parkplatz ging ich gleich über die erste angetroffene Brücke. Nach dem durchschreiten eines Viaduktes ging ich bei der nächsten Kreuzung rechts der Straßenmeisterei entgegen. Bei der Straßenmeisterei ist links abzubiegen und beim nächsten Haus biegt man rechts ab. Es dürfte (dürfte, es lag ja Schnee) auf einem Traktorweg über eine Wiese gehn, bis der Steig links in den Wald abgeht. Der Steig endet an einer Schotterstraße. Jetzt ist einige Schritte auf der Schotterstraße nach rechts zum Steigabgang Ebertal zu gehen. Der Ebertalsteig endet am Weg 20, einem Trakorweg. Auf diesem Traktorweg kommt man auf den Gföhlersattel zu einer Jagdhütte. Nun biegt man rechts ab, stößt an eine Schotterstraße, welcher man leicht nach rechts folgt. Es treffen anschließend mehrere Wege/Straßen aufeinander. Einfach links abbiegen und dem Gföhler-Alm-Pfeil nachgehen. Wenige Meter später ist schon wieder rechts auf einen Steig abzubiegen. Wenn ein Stacheldrahtzaun zu überwinden ist, ist man nach 2 min bei einem Holzkreuz und die Gföhleralm Hütte ist zu sehen.
Will man auf den Rainstock, geht man gerade über einen Hang weiter. Wenn man auf eine Schotterstraße trifft, ist dieser nach links-nach oben zu folgen. Da bei meiner Begehung Schnee lag kann ich das jetzt nur vermuten. Es schien so, als ob die Schotterstraße zu einem Wanderweg wurde und entlang eines Stacheldrahzaunes verlief. Rechts von mir hörten die Bäume auf und ich ging an diesen entlang und stieß im baumfreien Gipfelbereich zum Gipfelkreuz.
Schwierigkeit der Wanderung "Rainstock":
