Fahrenberg (1253m)
Der Fahrenberg des Reichraminger Hintergebirges.
Lage:
Oberösterreich, Bezirk Steyr-Land, 4463 Großraming, Reichraminger Hintergebirge. Berge in der Gegend: Hohe Dirn (1134m), Schieferstein (1206m), Rotstein (837m), (Großraminger) Gamsstein (1275m), (Reichraminger) Schneeberg (1244m). Orte in der Umgebung: Losenstein, Reichraming.
Tourenbeschreibung "Fahrenberg":
Zugehörig zum Lumplgraben von Großraming, an der Straßenkreuzung Hirner/Bürscher beginnt die Wanderung auf der leicht ansteigenden Asphaltstraße zum Haus Bürscher. Hier geht es ums Haus und ein betonierter Traktorweg ist mit stärker gewordener Steigung zu nutzen, bis man an eine Rastbank trifft. Es geht nach links weiter und es ist das einzige Mal, dass der Fahrenberg angeschrieben ist. Die Betonstreifen enden und der Traktorspur ist weiter zu folgen. Sie verliert sich immer mehr, bis kurz vorm Eintritt in den Wald. Der weitere Weg ist nun stark ansteigend, umgefallene Bäume sind zu überwinden, bis man nach einer halben Stunde eine Art Sattel erreicht. Der Fahrenberggipfel ist zum ersten Mal zu sehen. Nun ist für längere Zeit eine Schotterstraße zu begehen, die nicht auf der Wanderkarte eingezeichnet ist. Auf der besagten Straße verliert man etwas an Höhe. An der kommenden Kreuzung geht es links weiter und wieder bergauf. Rund 15 Minuten später ist links auf einen Traktorweg abzubiegen, der an Steilheit zunimmt. Eine Markierung oder Wegweiser, damit hier abzubiegen ist, gibt es nicht. Auf diesem Traktorweg ist für 20 Minuten zu bleiben, er wird zu einem Wiesenweg und bald darauf zu einem Steig, auf dem man zu 2 Rastbänken kommt. Auch wenn es so erscheinen mag, das ist nicht der Gipfel. Wenn Sie Schwierigkeiten mit dem Bewegungsapparat haben, sollten Sie jedoch hier die Wanderung ausklingen lassen. Zum Gipfel ist es noch 1 Minuten in der bisherigen Gehrichtung, doch das Gipfelkreuz ist nicht ganz leicht zu erreichen und ersichtlich. Zurück ging es auf dem gekommenen Weg.
Fazit: Der Weg ist schlecht markiert und nicht gut gewartet. Dies soll kein Vorwurf sein, sondern rein informativ, damit man weiß, was auf einen zukommt.
Schwierigkeit der Wanderung "Fahrenberg":
