Jauerling (960m)

Diese Wanderung ist als leicht einzustufen und findet zu 80 % auf Schotterstraßen oder auf Traktorwegen statt. Die Steigung und das Gefälle der Wanderstrecke ist gering. Eventuell könnte man sagen, dass die Tour lang ist.

Start war bei der Feuerwehr in Maria Laach und bis zum Gipfel ist den gut aufgestellten Jauerlinggipfel-Wegweisern zu folgen, dabei kommt man ein paar Mal an Christbaumkulturen vorbei und schließlich zur Aussichtswarte. Bei der Warte gibt es Verpflegung, einen Kinderspielplatz, einen Steingarten und man kann rauf gehen, um vom Balkon weit ins Land hinein zu schauen.

Von der Aussichtswarte geht es weiter zum Gipfelkreuz, dabei lief ich an der Abzweigung zum richtigen Gipfel vorbei und gelangte erst nach erreichen des falschen Gipfels mit seinem Kreuz zum richtigen Gipfel. Nun stand der Besuch des `Naturparkhauses Gasthaus am Jauerling´ am Programm. Vom falschen Gipfel und seinem Kreuz geht es in 2-5 min zum Gasthaus hinab. Vom Gasthaus zur Aussichtswarte war ich auf dem selben Weg unterwegs, wie ich gekommen war.

Bei der Aussichtswarte ging ich auf dem Weg 25 an der Stauferhütte vorbei und bog bei einer Kapelle nach Gießhübl zu einer Ruine ab. Dann ging es retour zur Kapelle und am Weg 25 nach Zeißing, an der Schlossruine vorbei nach Maria Laach zur Wallfahrtskirche. Diese besuchte ich, um mir die sechsfingrige Muttergottes anzusehen. Von der Kirche geht es dann in 100 m das letzte Hügelchen der Tour zum Ausgangspunkt bei der Feuerwehr hinauf.