Zu Beginn bin ich gleich vom Traktorweg ab und auf der Piste gegangen. Als ich auf den nächsten Forstweg traf, bin ich diesem nach rechts gefolgt, bis er sich in einen Wanderweg wandelte. Auf diesem Weg bin ich in Serpentinen zur Leobner Hütte gelangt. Der Weg war verdammt steil.
Von der Hütte bin ich am Wanderweg zum Hirscheggsattel gegangen und rechts den bis kurz unter dem Gipfel schottrigen Weg gefolgt. Oben habe ich mich dazu entschlossen, wegen des Klettersteiges nicht auf die T.A.C-Spitze, sondern auf die Vordernberger Griesmauer zu gehen – leichtes Klettern.
Ab dem Hirscheggsattel ist Trittsicherheit nötig. Bei einem Abschnitt liegen größere Geröllsteine, deswegen aufzupassen ist, weil die Steine wegkippen können. Die letzten 70 Meter ist Schwindelfreiheit erforderlich. Rund um den Gipfel ist sehr wenig Platz.
Beim Zurückgehen hab ich bis zur Leobner Hütte den selben Weg gewällt, ging dann aber über die Schotterstraße weiter. Da ich etwas zu schnell unterwegs war und ich noch weiter gehen wollte, bin ich kurz vorm Parkplatz nach Wegscheid abgebogen. Dies muss man nicht, außer man hat vor beim Gasthaus Langreiter einzukehren.
Das Gasthaus Langreiter könnte man ebenso als Startpunkt für diese Wanderung wählen. Es gibt da einen großzügigen Parkplatz.